Als die Strict Textildruck GmbH zum ersten Mal unter diesem Namen das eigene Siebdruckkarussell in Gang brachte, veredelten wir im Herzen von Berlin-Kreuzberg vor allem eines: T-Shirts! Bevorzugt in Schwarz und in den Größen Small bis Extra Large. Bis zum heutigen Tag hat sich an diesem Trend wenig geändert. T-Shirts sind Kult und aus dem schlichten Kleidungsstück ist der wichtigste Werbeträger der Musikindustrie geworden.

Mit der gestiegenen Nachfrage veränderte sich das Spektrum an Produkten, Anfragen und Anbietern. Neue Herausforderungen, wachsende Erfahrungen und unsere eigenen Qualitätsansprüche ließen unsere Produktpalette und die Auswahl an Möglichkeiten in den vergangenen 10 Jahren um ein Vielfaches ansteigen. Im Folgenden wollen wir Euch einen Überblick zu unseren Produkten und unserem Angebot verschaffen.

Der Klassiker unter den Textilien. Durch Filmstars wie Marlon Brando und James Dean wurden Bluejeans, Lederjacke und das weiße T-Shirt im Laufe der 50er Jahre zum Symbol rebellischer Jugendkultur. In den 70er Jahren wurden T-Shirts massentauglich, avancierten zur beliebten Projektionsfläche für politische Botschaften und dienten erstmals auch als Werbeträger für Rock- und Popbands.

Was einst im Standardschnitt für Mann und Frau gleichermaßen angeboten wurde, ist heute längst nicht mehr 08/15. Die Auswahl erscheint mittlerweile unendlich und mit den wachsenden globalen Märkten drängt nicht mehr nur das klassische US-Modell nach Europa. Unzählige Formen für Damen und Herren, sowie eigene Kinderartikel machen die Auswahl per Katalog und Mausklick oftmals schwer.

Strict liefert auf Nachfrage eine breite Palette an Anbietern, konzentriert sich im Schwerpunkt jedoch auf einen ausgewählten Kreis von Partnern und Herstellern. Bewusst achten wir bei der Wahl der richtigen Artikel auf Eure Wünsche, Ideen und Ansprüche. Schnitt, Grammatur, Verarbeitung, Materialzusammensetzung und die Möglichkeiten der späteren Veredlung wollen im richtigen Einklang zum Preis-/Leistungsverhältnis stehen. Unser Team behält – Dank jahrelanger Erfahrungen und regelmäßiger Produktschulungen – den Überblick.

Fest in unserem Selbstverständnis und unserer Firmenphilosophie verankert sind der Grundgedanke einer fairen Marktwirtschaft und das Vertrauen in nachhaltige Produkte. Wir arbeiten daher bevorzugt mit fair gehandelten Materialien, organischen Rohstoffen und Partnern, welche unsere Vorstellungen teilen. Die europäischen Anbieter Continental Clothing (UK), Stanley/Stella (BEL), Sol’s (FR) und Prairie (IRL) gehören zu unseren bevorzugten Textillieferanten.

2016 entwarfen wir erstmals ein T-Shirt nach unseren Vorstellungen. Das ST001, aus Jersey und mit farblich abgesetztem Nackeninnenband, wurde in der Türkei für uns produziert und hat eine Grammatur von 165g/qm. Erhältlich ist es in schwarz und weiß in den Größen S-XXL. Durch die besonders weiche Oberfläche des ST001 Shirts erzielen wir höchstmögliche Druckergebisse, welche in Ihrer Qualität bei fotorealistischen Drucken unvergleichbar sind. Produktmuster erhaltet Ihr bei uns gerne auf Anfrage. Unser Lager ist gut bestückt!

Die Wurzeln des Hoodies gehen zurück auf eine traditionelle Klosteruniform. Schon Robin Hood war zu seiner Zeit ein berühmter Kuttenträger der Vormoderne, welcher sich gemäß den englischen Geschichten bei Wind und Wetter im Sherwood Forest und unter seiner wärmenden Kapuze versteckte. Der Hoodie, wie wir Ihn kennen, wurde in den 70er Jahren für Athleten entwickelt, die sich während Ihrer Trainingsphasen vor Abkühlung schützen mussten. Schnell fand der praktische Pullover seinen Weg auf die Straße und Dank Hip-Hop, als stilprägendste Jugendkultur des 20. Jahrhunderts, auch Einzug in die Modewelt. Selbst in den Chefetagen von Milliardenunternehmen änderte sich im Laufe des 21. Jahrhunderts der Dresscode. Heute etablieren erfolgreiche Unternehmer den Hoodie als zeitgemäßen Identitätsstifter im Business Bereich.

Die Variationen, in welchen heute Hoodies angeboten werden, erscheinen unbegrenzt und unsere Möglichkeiten einer Veredlung zum Werbeträger sind enorm gestiegen. Als Zip-Hoodie mit Reißverschluss, mit klassischer Känguru-Bauchtasche, seitlich vernähten Taschen oder lieber gar keiner. Von sportlichem Lightweight-Material bis hin zu flauschig in Oversize-Größe. Bedruckt auf Kapuze, Bauchtasche, Ärmel und mit Nackeninnendruck gibt es den Klassiker bei Strict und Partnern in allen Formen und Farben.

Wenn Sommer- und Herbstsaison enden, verschwinden die bunt bedruckten Bandshirts und Hoodies aus dem Stadtbild. Sie weichen schweren Winterjacken und wasserabweisender Arbeitsbekleidung. Lange Zeit war eine Veredlung von Polyester- und Softshellmaterial im klassischen Siebdruck schwierig bis unmöglich. Die Nachfrage nach bedruckten Mitarbeiter- oder Crewjacken für die kalte Jahreszeit war jedoch nie höher als heute. Die Identifikation mit Ihrem Unternehmen oder der Gruppenzugehörigkeit zur Crew einer Band, auch während der Wintersaison, ist vielen unserer Kunden ein wichtiges Anliegen.

Der Nachfrage entsprechend haben wir Mühe und Zeit investiert, probiert und getestet und können heute vieles realisieren was in der Vergangenheit unmöglich erschien. Zweilagige Windbreaker aus 100% Polyester können, Dank hochwertiger Siebdrucktransfers, ebenso gut veredelt werden, wie Bomber- oder Workerjackets, ohne dass die Farbe der Polyesterfasern Ihre Spuren im Druckbild hinterlassen. Ein mehrfarbiger Siebdrucktransfer hält auch auf Softshell- ohne das wasserabweisende Material zu zerstören. Wir beraten Euch auf Anfrage, was möglich und umsetzbar ist, suchen die passende Alternative und finden gemeinsam zufriedenstellende Lösungen.

„Friss Meine Shorts“ (Zit.: Bart Simpson) dachte sich die Royal Navy sicher nicht, als Sie für Ihre Landstreitkräfte Anfang des 19. Jahrhunderts erstmals kurze Hosen für den Einsatz in tropischen Gebieten und Wüstenregionen entwarf. Die sogenannte Bermuda-Shorts fand schnell Beliebtheit bei den Einheimischen jenes britischen Überseegebietes und begann so einen Siegeszug um die Welt. Ob als Kinder-, Jugend- oder Freizeitbekleidung sind Shorts heute aus unserem Kleiderschrank nicht mehr weg zu denken. Anfang der 70er Jahre als Sporthose – in kurz oder lang – aufgegriffen, transportierten Kultsportler und Jugendkulturen wie Hip-Hop und Techno in den 80er Jahren das lässige Beinkleid vom Basketballcourt auf die Tanzfläche der Clubs und zu Beginn des 21. Jahrhunderts vom Sofa auf den Laufsteg.

Ob Shorts im US-Army Stil mit Eurem Bandlogo veredelt, knappe Hotpants für den Strand oder bequeme Jogpants für Euren Workout. Strict bietet eine breite Auswahl an Rohmaterialien und berät bei allen Möglichkeiten einer hochwertigen Veredlung.

Das schlimmste, was 68er-Mütter Ihren Kindern antun konnten, war, sie mit einem Jutebeutel auf die Straße zu schicken. Diese 35 x 40cm Schmach diente im schlimmsten Fall als Propaganda Plakat mit der Aufschrift „Jute statt Plastik“. Als Ende der 90er Jahre die ersten Modedesigner das Textil aufgriffen, um in Ihren Kollektionen einen praktischen und ökologischen Akzent zu setzen, war der Artikel noch lange nicht wieder salonfähig.

Fast 20 Jahre später hat sich der umweltbewusste Artikel als zeitloser „All-Time-Favorit“ etabliert und der Gedanke, den Beutel waschen und wiederverwenden zu können, ein positives Image bekommen. Die Baumwolltasche gehört, in Kombination mit dem richtigen Druckmotiv, zu den aussagekräftigsten Werbeträgern seiner Zeit. Klassisch naturfarben mit kurzem oder langem Henkel, neonfarben und aus Polyester oder aber als schwarzer Turnbeutel mit praktischem Zuziehhenkel. Ideal für den kleinen Einkauf bis hin zum nächsten Festivalbesuch. Gemeinsam finden wir die richtige Tasche für Eure Zielgruppe.

Bereits zur Mitte des 18. Jahrhunderts ersetzen Schirmmützen im Baseball erstmals den klassischen Strohhut, um die Spieler vor der Sonne zu schützen. Das weiter entwickelte Konzept erfreut sich bis heute großer Beliebtheit in zahlreichen Sportarten. In den 70er und 80er Jahren, durch die immer populärer werdende amerikanische Skateboard-Szene, auch auf die Straße und nach Europa transportiert, ist diese Kopfbedeckung seit den 90er Jahren fester Bestandteil von Uniformen und Mitarbeiterbekleidung. Längst vom Sportartikel zum modischen Accessoire aufgestiegen, ist die Auswahl an Formen und Größen gewaltig.

Fallen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt, ersetzen Wollmütze und Beanie den Platz im Kleiderschrank und auf unseren Köpfen. Ob in Schlauchform und aus Jersey-Material oder im klassischen Seemannsstil aus Wolle und Elasthan. Strict bedruckt Caps und Bandanas mit Siebdrucktransfers. Enge Partner veredeln Eure Wollmützen mit Stickmotiv oder Lederpatch.

„Textildruck!“ Ein Begriff, der sich bei Strict nicht nur auf T-Shirts und Stofftaschen bezieht. Ihr habt die Idee und wir finden die Lösung. Vom Strandtuch in Übergröße bis hin zur Barbecueschürze mit dem Versprechen: „Hier grillt der Chef“ fett auf die Brust gedruckt. Vom wärmenden Jersey-Schal bis zum hippen Paar Socken, sind es heute längst nicht mehr nur die klassischen Fanartikel, die bei uns angefragt werden. Künstler und Anhänger sind stets darauf bedacht, sich von der breiten Masse an Konzertbesuchern abzuheben und entdecken ständig neue Merchandise-Produkte für sich. Gut für uns und Euch, die wir gemeinsam von diesem Ideenreichtum profitieren.

Kleinkindartikel bedürfen einer besonderen Handhabe in Sachen Textilveredlung. Strict arbeitet mit umweltfreundlichen und hautverträglichen Druckfarben und unser Team wirft mehr als ein Auge auf die saubere Verarbeitung dieser Rohwaren. Wir unterstützen Euch von der Kreation bis zur Umsetzung und haben schon manch einer schwarz-weiß Zeichnung die Richtige Farbe verliehen.

Im klassischen Textilsiebdruck verwenden wir bei Strict langlebige Plastisolfarben vom Hersteller Sericol/Fujifilm. Wir arbeiten bevorzugt mit der Produktpalette ON, welche eine geringe Anzahl an plastischen Weichmachern enthält.

Die von Strict verwendeten Druckfarben zeichnen sich durch eine hohe Farbintensität und besonders gute Deckkraft aus. Wir tragen während der Verarbeitung die Druckfarben mehrfach auf das Textil auf, was zwar den Druckprozess verlangsamt, jedoch für Deckkraft und Druckbild nach unseren Qualitätsvorstellungen unverzichtbar ist.

Um eine hohe Strahlkraft und Brillanz unserer Druckfarben gewährleisten zu können, unterlegen wir helle Farben auf dunklerem oder meliertem Textil grundsätzlich mit einem Vordruckweiß. Für Textilien mit hohem Polyesteranteil verwenden wir ein spezielles ausblutungsfestes Grau als Unterleger um zu verhindern, dass die Farbe des Textils beim Trocknen ins Druckbild einzieht.

Eine besonders angenehme Haptik und somit ein verbessertes Tragegefühl bieten sogenannte Discharge- oder Ätzfarben. Diese entziehen der Faser des T-Shirts im ersten Schritt die Grundfarbe und benötigen somit kein zusätzliches Vordruckweiß für eine gute Farbintensität. Das Druckbild ist nicht spürbar, da die Faser des Shirts eingefärbt wird. Dischargefarben empfehlen sich besonders bei Designs mit Used Look, welche bewusst im Retrostil entworfen wurden. Nicht jedes Textil lässt sich damit veredeln und die Farben haben nur eine vergleichsweise kurze Verarbeitungsdauer, weshalb wir diese Sonderfarben mit entsprechenden Aufpreisen kalkulieren.

Dem Textil etwas Besonderes verleihen, um dem Träger das Gefühl zu vermitteln, eine hochwertige Marke zu tragen. Dem Druck das gewisse Extra verpassen und nicht nur einfach Farbe auf ein T-Shirt klatschen. Beides gehört zu den Spezialitäten unserer Farbküche. Goldfolie, Silberschimmer oder Reflektionsdruck. Glitter-, Schaum- oder Neonfarbe. Nichts, was wir nicht schon ausprobiert hätten oder für Euch testen würden. Produktionsmuster findet Ihr auf unseren 38qm Showroom und wir haben sicher den passenden Vorschlag zu Eurer Idee.

Auf der Suche nach ausgefallenen Druckpositionen kennen unsere Kunden keine Grenzen. Am Vollautomaten stehen wir dabei oftmals vor unlösbaren Problemen. Doch die Veredlung via Siebdrucktransfers eröffnet neue Möglichkeiten. Bei gleichbleibender Druckqualität können wir, dank einem Umweg über Transferfolie und –Kleber, auch an schwierigen oder zweilagigen Stellen, sowie Taschen von Jacken, auf Kapuzen oder über den Reißverschluss drucken. Die Transferfolie wird spiegelverkehrt von uns mit Plastisolfarben bedruckt und später mit der Heißpresse aufs Textil übertragen. Ein Druckbild, das sich sehen lassen kann.

„Drei Shirts für die Crew und eins für den Fahrer“… Die Frage nach einem Shirt für Freunde, Vereinsspieler und Mitarbeiter gehört für uns zum täglichen Geschäft mit Textilien. Auch wenn die Produktion von Einzelstücken nicht zu unserem Kerngeschäft zählt, unterstützen wir Euch gerne bei der Herstellung Eurer Sonderanfragen. Mit der Anschaffung von Schneidplotter und Transferpressen haben wir bereits 2017 unser Konzept abgerundet. Preise für Flex- oder samtige Flockfolien erhaltet Ihr von uns auf Anfrage und werden nach Größe des Motivs kalkuliert.

Dank einem umfangreichen Netzwerk von zuverlässigen Partnern und Zulieferern bekommt Ihr bei Strict den richtigen Kontakt für die Produktion von Feuerzeug, Schlüsselband und Kaffeetasse.

Nicht jeder Artikel lässt sich im Siebdruck optimal veredeln. Oftmals wirkt ein gut gemachter Stick auf einem Hemd souveräner, als die gedruckte Version des gleichen Firmenlogos. Die Wollmütze mit Eurem Bandlogo soll schlussendlich zum Hoodie passen. Strict berät Euch gewissenhaft bei der Umsetzung und arbeitet mit einem langjährigen Partner für Sticksachen in Berlin zusammen. Gemeinsam entwerfen und produzieren wir nach Euren Vorstellungen. Ob Jeansjacken mit Lasergravur oder aufgenähte Patches auf der Heavy Metal Kutte – in Zusammenarbeit mit einer Näherei bieten wir auf Anfrage verschiedene Möglichkeiten der Weiterverarbeitung von Textilien.

Viele unserer Textillieferanten bieten Rohware mit neutralem Herstellerlogo im Nackenbereich an. Im Nacken befindet sich ausschließlich ein kleines Größenetikett. Eine zusätzliche Waschanleitung für die Textilien befindet sich in der Seiten- oder Schulternaht der Shirts. Diese Voraussetzung, oder ein TearAway Label zum Herausreißen, eignen sich hervorragend für einen Nackeninnendruck im eigenen markentypischen Design. Verseht den Innendruck mit Eurem Logo, der eigenen Waschanleitung oder Euren Herstellerangaben. Ein QR-Code könnte direkt auf die eigene Website oder zum Download Eures nächsten Songs verweisen und dem Fanartikel einen zusätzlichen Anreiz zum Kauf geben. Probiert Euch aus und lasst Euch von uns anstecken.

Um eine Wiedererkennung Eurer Klamottenmarke zu garantieren und dem Textil eine ansprechende Optik zu verleihen, sind eigene Label im Nacken oder am Saum bestens geeignet. Macht aus Euren T-Shirts genau das, was Sie sein sollten – unverwechselbare und mit Leidenschaft designte Kultobjekte. Wir organisieren für Euch die Herstellung der kleinen gewebten Etiketten und kümmern uns, gemeinsam mit unserer Berliner Näherei, um den Austausch der Herstellerlabel gegen die Euren. Qualität und gute Planung stehen dabei im Vordergrund, damit alles termingerecht im Onlineshop landet.

Eure Visitenkarte direkt am T-Shirt. Mit der Anbringung eines eigenen Hangtag am Nackenlabel des Produktes verleihen wir dem Artikel eine gewisse Klasse. Der Anstrich von Modemarke oder offiziellem Merchandising wird perfekt in Szene gesetzt. Ob mit einem transparenten Nylonfaden angeschossen oder mit Textilfaden aus Naturfaser bzw. schwarzer Schnur bietet das Hangtag eine extra Werbefläche. Auch bei der Produktion im Digital- oder Offsetdruck sind wir Euch gerne behilflich.

Um den fertigen Druckartikel vor Umwelteinflüssen (wie umfallendem Bier im Backstageraum!) zu schützen oder es für Shopsysteme zum Wiederverkauf zu konfektionieren, bieten wir in Zusammenarbeit mit verschiedenen Behindertenwerkstätten in Berlin und Brandenburg eine Einzelverpackung in Polybeutel an. Dank der Anbringung eines Größen- oder Barcodesticker seid Ihr den Anforderungen der Großhändler gewachsen. Grundsätzlich unterstützen wir Euren Gedanken, fair gehandelte Bio-Baumwollshirt nicht in einem Plastikbeutel zu verstauen.

Für den Online- und Großhandel sind eigene Produktsticker oftmals ein unumgänglicher Zusatz auf dem Polybeutel. Für eine Unterscheidung in Herren- und Damenmodelle ist es möglich, die Artikel bspw. farblich zu kennzeichnen. Auch Größen lassen sich nach dem Verpacken nur noch schwer erkennen. Ihr liefert die Barcodes – wir erstellen Eure Barcodesticker und tragen dafür Sorge, dass jeder Artikel Eurer Produktion korrekt gekennzeichnet wird. Größensticker liegen in unseren Werkstätten parat und auch individuelle Anfragen und Vorstellungen können wir kurzfristig und effizient im Haus umsetzen.

Unser Bewusstsein für Kleidung ist in einem stetigen Wandel. Jugendkulturen kommen, gehen und hinterlassen in den meisten Fällen zumindest einen Abklatsch der Mode und Musik Ihrer Zeit. Längst tot geglaubte Trends kehren wieder und erleben zwei Jahrzehnte später ein überraschendes Revival. Ursprünglich für Militär, Marine oder Sport entwickelte Kleidung erweist sich in Freizeit und Alltag als praktischer Wegbegleiter und findet Ihren Weg auf die Straßen, über die Bühne, auf den Laufsteg. Im besten Fall aber finden wir in unserem Lieblingshoodie ein Stück warmes Zuhause. Das Team von Strict Textildruck verbindet ein hohes Maß an Leidenschaft für Merchandising mit dem nötigen Knowhow für qualitativ erstklassige Produktionen und trägt seit über 10 Jahren ein kleines Stück dazu bei, Trends zu unterstützen und Steine ins Rollen zu bringen. Wir freuen uns auf die nächsten 10, die nächste Modewelle oder Subkultur und sind uns sicher: „T-Shirts in Schwarz werden immer ganz hoch im Kurs stehen!“.